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. C h r i s t o p h K a m m e r t ö
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Kooperatives.Lernen Selbstwirksamkeit und
Kooperatives Lernen – Vorträge
›Kooperatives Lernen‹ kann in gegenseitiger
Verantwortung und unter Einbindung methodisch
ausgestalteter Sozialformen für alle Beteiligten in
Lehr-/Lernsituationen gewinnbringend sein, es ist jedoch nicht
konfliktfrei.
Häufige Zweifel betreffen eine allzu große ›Methoden‹-Begeisterung und fehlende Effizienz – gilt es im Unterricht doch (auch), einer eng umrissenen Outputorientierung zu entsprechen. In folgenden Präsentationen wird anhand eines exemplarischen Praxisproblems die Adressatenorientierung in den Blick genommen (Vortrag 1) und in genereller Perspektive die Herausforderung diskutiert, Outputorientierung nicht gegen den gleichzeitig möglichen Fokus kooperativer Arbeitsweisen auszuspielen (Vortrag 2). Grundsätzliches Ziel von Schule soll Mündigkeit und damit verbunden auch ›Selbstwirksamkeit‹ in unmfassender Auseinandersetzung mit der Umwelt sein. Dieses Ziel bei Schülerinnen und Schülern zu befördern, kann Kooperatives Lernen – methodisch reflektiert und situativ eingebunden – helfen. 1) Kooperatives Lernen und Zufall – Selbstwirksamkeit
durch das
Paradox ›geplanter Zufälligkeit‹,
Präsentation zur adressatengerechten Einbindung kooperativer Methoden
im Rahmen schulischen Unterrichts (Vortrag für Berufskollegs/Schulen
mit Sek. II) 2) Kooperatives
Lernen und Outputorientierung – ein Widerspruch?, Präsentation zur Vereinbarkeit von
kooperativen Lernzugängen und outputorientierter Qualitätssicherung in
der Schule (Vortrag für weiterführende Schulen) Christoph Kammertöns: Tätigkeit als Lehrer für Musik, Pädagogik und Philosophie am Berufskolleg / Weiterbildung zum Moderator für Kooperatives Lernen
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Foto: ©
Chr. Kammertöns, aufgenommen im Westfälischen
Schulmuseum Dortmund, Klassenzimmer um
1900–1910
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